Donnerstag, 7. Juni 19:30 - 21:00
Wagnesche
Museumstraße 4, 6020 Innsbruck

Eine Landeshauptstadt. Zwei Olympische Winterspiele. Ein neuer Stadtteil: Das „Olympische Dorf“ in Innsbruck. Für die Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 errichtet, bietet dieses „Dorf in der Stadt“ heute ca. 9000 Menschen Wohnraum.

Was hat sich in den mehr als 50 Jahren seit der Umwandlung von Ackerflächen zum Wohngebiet getan? Wo lagen einst die Herausforderungen und wo sind sie heute? Auf unterhaltsame Art begibt sich Markus Koschuh auf Spurensuche durch einen Stadtteil, der vielen nur wegen seiner markanten Hochhäuser ein Begriff ist – und lernt dabei spannende Menschen und die Besonderheiten des im Volksmund schlicht „O-Dorf“ genannten Olympischen Bodens kennen. Und das auf seine ganz eigene "Koschuh-Art und Weise"

EINTRITT FREI.