

Der erste Altar (schön geschmückt von Gerhard und Claudia Schöll) war beim Wohnheim aufgestellt, sodass viele der Heimbewohner teilnehmen konnten. Den zweiten Altar am Luggerplatz hatten Mitglieder der Schützenkompanie festlich gestaltet. Es ging weiter Richtung drittem Altar (nur leicht gestört durch unqualifizierte Zurufe von Besuchern eines Lokales in der Schützenstraße). Bei der Bäckerei Tiefenthaler (von Hildegard und Hermann Tiefenthaler betreut) war die letzte Station, bevor sich alle Teilnehmer noch in die Pfarrkirche zum Segen begaben. Manchen TrachtenträgerInnen hatte die Hitze schon etwas zugesetzt. Eine Labung war aber bereits in Aussicht, denn - inzwischen schon schöne Tradition - das Fest auf der Spingeser Straße, vom Pfarrgemeinderat samt vielen HelferInnen war schon ausgerichtet. So einen schönen, warmen Sommertag kann man sich für eine Fronleichnamsprozession und ein anschließendes gemütliches Beisammensein nur wünschen.

