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Geschlossen halten musste auch das Café Manu in der Schützenstraße 48.
Trotzdem hielt Frau Manuela Rivolta in ihrem Lokal alle zwei Tage Nachschau und - als ob sie es geahnt hätte – sie stieg beim Öffnen der Türe in eine riesige Wasserpfütze. Da musste natürlich trotz Corona der Schaden behoben werden. Etliche Firmen, die solche Notdienste leisteten, gaben ihr Bestes. Deshalb ein großer  Dank an die Firmen Maderbök, Mibag und Tischlerei Raitmayr.

Zum 1. Mai hätte ein großes Fest mit Maibaum stattfinden sollen. Daraus wurde nichts. Dafür soll der nächste Maibaum eine stattliche Größe haben, einen kleineren hatte man ja schon einmal und das war immerhin der einzige Maibaum im Olympischen Dorf. Man freut sich auf August, wenn sich die Schützenstraße 48 in eine Festmeile verwandeln wird. Frau Manuela kann sich auf alle Läden, die sich dort befinden, verlassen. Alle machen mit. Zudem tüftelt sie immer wieder an Verbesserungen für die Gäste, sei es im Winter (für die Raucher) oder im Sommer mit großflächigen Überdachungen. Als die Öffnung des Lokals wieder erlaubt war, haben sich die Gäste anstandslos an die anfangs streng regulierten Schließzeiten gehalten. Man war einfach froh, wieder sein zweites Wohnzimmer zu haben, sagt Frau Manuela.

Manuela Rivolta vor dem Café Manu