Neu Arzl Olympisches Dorf

Mit 30. Juni zogen die ersten SeniorInnen in ihre Zimmer im neu errichteten Wohn- und Pflegeheim im Olympischen Dorf ein. Über den Sommer wurden die letzten Handgriffe getätigt und am 22. September wurde Innsbrucks zwölftes Wohn- und Pflegeheim offiziell eröffnet. Geführt wird das Haus von den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD), Bauherr war die StadtBAU GmbH.

Samstag, den 8. August 2015 – Einweihungsfeier des Gedenkkreuzes auf der Bocca di Trat – Alter Schießstand aus Innsbruck war mit dabei. Die Schützenkompanie Val de Leder, die Schützenkompanie Bozen, die Schützenkompanie Sarntal und die Schützenkompanie Alter Schießstand Innsbruck O-Dorf, waren mit Fahne, Offizieren und Gewehrträgern anwesend. Unsere Kompanie aus Innsbruck stellte 5 Gewehrträger, 2 Offiziere, einen Fähnrich und die einzige Marketenderin der gesamten Veranstaltung.

Der Stadtteil Neuarzl-Olympisches Dorf in Innsbruck feierte vergangenes Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Dieses Jubiläum und die besondere multikulturelle Situation waren Anlass für Johannes Panhofer vom Institut für Praktische Theologie, den Stadtteil gemeinsam mit Studierenden genauer zu untersuchen.

Der 11. August war einer von vielen glühend heißen Nachmittagen des vergangenen Sommers, als um 16 Uhr ein ganz besonderes Spektakel stattfand. Im Rahmen der „Festwochen der Alten Musik“ in Innsbruck, einem weltweit beachteten, alljährlich stattfindendem kulturellen Highlight unserer Stadt, entschlossen sich die Veranstalter, auf verschiedenen Plätzen Innsbrucks die Hochkultur zur Bevölkerung zu bringen – eben ein „concerto mobile“.

Paul Kummer wurde am 23. Oktober 1934 in Gattersdorf in Kärnten geboren. Er wuchs auf einem Bauernhof auf. Im Alter von zehn Jahren musste er gegen seinen Willen das Gymnasium in Klagenfurt besuchen und studierte nach der Matura Veterinärmedizin in Wien. Dort lernte er 1956 auch seine Frau Irene kennen, mit der er drei Kinder hatte. Nach dem Studium arbeitete er einige Jahre als Veterinär in Gerstätten bevor er 1963 nach Innsbruck zog, wo er als Tierarzt am Schlachthof tätig war.

Das Regionalbahnkonzept schreitet zügig voran. Bereits im Mai 2013 wurde dem Stadtsenat die Funktionsplanung der „Straßenbahnlinie 2“ für den Abschnitt Schützenstraße – Josef-Kerschbaumer-Straße – Kajethan-Sweth-Straße zur Kenntnisnahme vorgelegt.