Neu Arzl Olympisches Dorf

Bei schönstem Wetter fand 11. September der feierliche Abschluss der Sommerferien mit den Jungschützen und deren Eltern auf der Höttinger Alm statt. Im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierten die Jungschützen des Bataillon gemeinsam den Gottesdienst.

Pfarrer Paul Kneußl (Pfarre St. Paulus) hielt die hl. Messe mit Unterstützung der Jungschützen von der Schützenkompanie Reichenau. Danach gab es einen gemütlichen Ausklang ‎auf der Höttinger Alm.

Am Samstag, den 3.9.2016, veranstaltete die FF Neu Arzl einen Tag der offenen Tür. Mit zahlreichen Schauübungen ‎und einen vielseitigen Rahmenprogramm begeisterten sie jung und alt. Vbgm und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann bedankte sich für die Bereitschaft 365 Tage im Jahr 24 Stunden im Dienste der Innsbrucker Bevölkerung zu stehen.

Line-Dance erfreut sich immer größerer Beliebtheit beim Sportverein Olympisches Dorf. Es handelt sich dabei um eine festgelegte, sich wiederholende Schrittfolge, die in Linien nebeneinander, hintereinander oder gegenüber getanzt wird. Weder Partner noch Vorkenntnisse sind notwendig. Es gibt einfache, kurze Tänze, aber auch längere anspruchsvolle Choreographien. Die SVO-Line-Dancer tanzen zu fast jeder Musik, von Country über Boogie bis zu den aktuellen Hits aus den Charts. Kurz zusammengefasst – es ist für jeden etwas dabei!

Seit nun zehn Jahren stellt das „Juze Skyline“ einen bedeutsamen Treffpunkt für die Freizeitgestaltung der Jugendlichen dar. Die BesucherInnen nutzen die Räumlichkeiten regelmäßig um sich mit Freunden auszutauschen, zu spielen oder auch um Hausübungen oder Bewerbungen zu erledigen. Das Angebot ist frei von Konsumzwang und die Teilnahme an unterschiedlichsten Workshops und Projekten ist stets freiwillig.

Dieser Wahlspruch der Pfadfinder ist bei uns im O-Dorf ganz leicht umzusetzen.
Dies geschieht z.B. durch Spaziergänge mit BewohnerInnen des Wohnheimes Olympisches Dorf. Es gibt nichts Schöneres als ihnen Zeit zu schenken, auf der Innpromenade spazieren zu gehen und über alles Mögliche zu plaudern. Damit kann man nicht nur sich selbst etwas Gutes tun, sondern vor allem betagten Menschen, die an das Wohnheim gebunden sind.
 Auch diese Leute erfreuen sich noch, wenn Sie „am Leben draußen“ in irgendeiner Form“ teilhaben dürfen.

Seit Juli 2015 leite ich, Karoline Pregl (Ergotherapeutin im Wohnheim Olympisches Dorf) die Veeh-Harfen-Gruppe. Zu Beginn startete ich mit drei Heimbewohnern, mittlerweile sind wir schon zu siebt. Einmal pro Woche wird fleißig im Rahmen der Ergotherapie geübt.
Das Musizieren in der Gruppe bereitet den BewohnerInnen sehr viel Freude und immer mehr Heimbewohner, aber auch Angehörige, kommen mittwochs zu uns in die Gruppe zum Mitsingen.